Alpinismus
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am 16.8.1936 in Berlin
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Alpinismus
Alpinismus 
am 16.8.1936 
in Berlin
Der in Deutschland geborene Oskar Dyhrenfurth leitete zwei internationale Himalaya-Expeditionen, eine im Jahr 1930 und eine im Jahr 1934. Seine Frau Hettie Dyhrenfurth war dabei. Der dritthöchste Berg der Welt, der Kangchendzönga, konnte 1930 nicht bestiegen werden, dennoch fanden geologische und medizinische Experimente Anerkennung unter Experten. Immerhin erreichten die Expeditionsmitglieder den Gipfel des Jongsong, der mit 7.462 m der höchste Gipfel war, der zu dieser Zeit bestiegen wurde. Mit dem Aufstieg der NSDAP in den frühen 1930er Jahren nahm das jüdische Paar die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Im Jahr 1934 wurde der 7.442 m hohe Sia Kangri, auch von Hettie, bestiegen, das war ein neuer Höhenweltrekord für Frauen auf, den sie bis 1954 hielt. Den Deutschen fiel es sicher nicht ein, dass ihre ehemaligen Bürger, noch dazu Juden, diese Auszeichnung erhielten. . In deutschen und schweizerischen Publikationen wurde die Verleihung dieser Goldmedaille kaum erwähnt.

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1906
inkludiert
exkludiert
Erfolge der Zwischenspiele 1906 in Athen in die Wertung inkludiert
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